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Dein Weg zur Förderung

Um aus deiner Idee einerfolgreiches Projekt für das Wipptal zu machen und auf die verschiedensten Fördertöpfe zugreifen zu können, bedarf es einer guten Vorbereitung. Gerne stehen wir dir in unserem Büro für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. Sobald deine Projektidee Formen annimmt und klar ist, wer als Projektträger auftreten wird, ist der ideale Zeitpunkt für ein erstes Gespräch. 

  • Du willst ein Projekt entwickeln, das grenzübergreifend die Zusammenarbeit zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wipptal stärkt?
    Dann bist du bei INTERREG genau richtig!
     
  • Du willst ein Projekt entwickeln, das zur Festigung oder nachhaltigen Weiterentwicklung der Region Wipptal gemäß den in den Aktionsfeldern definierten Entwicklungszielen der Lokalen Entwicklungsstrategie (hier) beitragen?
    Dann bist du bei LEADER genau richtig!

Ehrenamt 4.0: Zukunftsfitte Freiwilligenarbeit

Das Projekt "Ehrenamt 4.0: Zukunftsfitte Freiwilligenarbeit" baut auf einer Dekade erfolgreicher Freiwilligenarbeit im Wipptal auf und zielt darauf ab, die Effektivität und Reichweite des Freiwilligenzentrums signifikant zu steigern. Kernziele und Maßnahmen sind (1) die Optimierung der Struktur wie Bündelung von Koordination und Management für erhöhte Effizienz, Integration ehemaliger Klein- und Nebenprojekte in das Hauptportfolio des Zentrums; (2) Modernisierung und Professionalisierung durch ein Upgrade der Ausstattung für verbesserte operative Fähigkeiten, und die Neugestaltung des öffentlichen Auftritts zur Steigerung der Sichtbarkeit und Attraktivität; (3) Fokus auf Bildung und Zukunftsfähigkeit durch die Implementierung einer umfassenden Schulungsreihe sowie die Vorbereitung der Freiwilligenarbeit auf zukünftige Herausforderungen und Bedürfnisse. Langfristig strebt das Projekt an, die Freiwilligenarbeit im Wipptal für die nächste Generation zu optimieren und dadurch einen maximalen positiven Einfluss in der Region zu erzielen. Durch die Stärkung der Koordination, die Professionalisierung der Abläufe und die gezielte Weiterbildung der Freiwilligen soll das Freiwilligenzentrum Wipptal seine Position als zentrale Anlaufstelle für bürgerschaftliches Engagement in der Region weiter ausbauen und festigen.

Spülmobil Wipptal

Um klimaschonende und umweltfreundliche Veranstaltungen in der Region Wipptal in Zukunft unkompliziert zu gewährleisten wird ein Spülmobil inklusive vollständiger Bestückung von Mehrweggebinden durch einen regionalen Unternehmer angeschafft und vermietet. Die Abhaltung von nachhaltigen Events soll erleichtert und die Menge an Plastikmüll sowie der CO2-Ausstoß dadurch reduziert werden.

Make your place- Pavillon Matrei 1.0

Jugendliche beleben den öffentlichen Raum in Matrei, zeigen so Präsenz und haben die Möglichkeit, einen eigenen Treffpunkt mitzugestalten. In verschiedenen Workshops werden mit den Jugendlichen Bereiche zum Wohlfühlen geschaffen. Beispiele dafür sind die Gestaltung von Möbeln zum Chillen, von Wänden im Außenbereich und einer Telefonzelle/Bücherzelle mit Graffiti-Technik sowie die Schaffung von Sportmöglichkeiten.

Wipp-Taler

Der Wipp-Taler als digitale und regionale Gutscheinwährung soll eingeführt werden und dazu beitragen, die regionale Wirtschaft zu stärken, die Gemeinschaft zu festigen, die Nachhaltigkeit zu fördern (Absicherung der lokalen Nahversorgung) und digitale Innovationen in der Region voranzutreiben. Dadurch soll die Wertschöpfung in der Region gehalten und die Zukunftsfähigkeit gesichert werden.

Alles auf 1 Blick!

Im Zuge des Projektes “Alles auf 1 Blick!” soll die digitale Anzeigetafel an der Ortsanfahrt Steinach am Brenner/Wipptal erneuert werden. Mithilfe neuester Technik, digitalem Display und innovativer Software soll es regionalen Vereinen, Institutionen und Organisationen ermöglicht werden, ihre Informationen und Veranstaltungen einfach und schnell zu veröffentlichen. Die Bevölkerung soll auf direktem Weg über das regionale Geschehen, Veranstaltungen, Zusammenleben, Straßensperren usw. informiert werden - und das schnell und einfach auf 1 Blick.

Wienerhof goes Co-Space

Der traditionsreiche Gastro-/Hotelbetrieb Wienerhof in Trins steht vor dem wirtschaftlichen Aus. Die Blubird OG übernimmt - auf Basis von 14 Jahre Erfahrung im Betrieb communitybasierter Geschäftsmodelle - den vom Leerstand bedrohten Wienerhof und transformiert das Haus in einen vielfältigen „Co-Space“. Vorrangige Projektziele sind die notwendige IT-Infrastruktur, die konzeptionell bedingten Umbau- und Gestaltungsmaßnahmen für die Zielgruppe „digital nomads“ sowie „workationists“ in drei Co-Räumen und Zimmern auf 795 m² Nutzfläche sowie die Herstellung eines Outdoor Rooftop-Arbeitsbereiches.

Matreinander – In eine gute Zukunft

Das Projekt „Matreinander – in eine gute Zukunft“ geht von der Tatsache aus, dass das Wipptal als alpine Bergregion intensiv mit Nachhaltigkeitsfragen konfrontiert ist, eine langfristige positive Transformation aber vor allem durch Bildung der jungen Generationen und nachfolgend Bildung durch die junge Generation selbst erreichbar scheint. Eine aktive und selbstbestimmte Einbindung der jungen ProjektpartnerInnen bestimmt die gemeinsame Projektentwicklung, zu der natürlich auch die PartnerInnen aus der Jugendarbeit, der Mittelschule, von Bildung St. Michael und der Politik der Gemeinde Matrei beitragen sollen und wollen. Die WissenschaftlerInnen der Uni Innsbruck aus verschiedenen Fachbereichen bringen dazu ihre wissenschaftliche Expertise in Nachhaltigkeitsfragen sowie Inhalten und Methoden der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) ein und tragen zur Qualitätssicherung bei. Die Kinder und Jugendliche selbst werden zu verantwortungsvollen VermittlerInnen und aktiven BildnerInnen für nachhaltige Entwicklung in ihrer Region

SODIWI – Sozialzentrum für Wipptal mit Generationscafe

Die neu entstandene Dachgesellschaft „Soziale Dienste Wipptal“ (SODIWI) verwirklicht ein Sozialzentrum für Wipptal mit Generationscafe beim Annaheim Matrei bzw. dem Sozialsprengel Wipptal (Projektgegenstand: Innenausstattung). Es soll damit eine zentrale Anlaufstelle für WipptalerInnen aller Generationen mit ihren sozialen und gesundheitlichen Anliegen sowie ein multifunktionaler Begegnungsort im Wipptal geschaffen werden. Das Arbeitsumfeld vor Ort sowie der Wohlfühlcharakter für MitarbeiterInnen, HeimbewohnerInnen, NetzwerkpartnerInnen und BesucherInnen soll im Zuge der räumlichen Erweiterungen und Umstrukturierungen optimiert werden.

Integrative Wipptaler Informationsplattform

Eine gemeinsame digitale Plattform für die CLLD Region Wipptal soll die Digitalisierung in den 16 Gemeinden und somit auch in der öffentlichen Verwaltung vorantreiben. Ziel dabei ist es die gesamte Interreg Region darzustellen und die Bürger/Bürgerinnen besser zu erreichen und mit Informationen zu versorgen. Bevor die digitale Transformation stattfinden kann, muss ein gemeinsames Verständnis in den Gemeinden für die Strategie geschaffen und die Anforderungen definiert werden. Das Regionalmanagement dient dabei als Vermittler/Bindeglied der einzelnen Stakeholder. Dabei wurde eine

Ist-Analyse über den digitalen Auftritt der einzelnen Gemeinden absolviert und dadurch Stärken, Schwächen und vor allem Möglichkeiten aufgezeigt. Mit den damit vorhandenen Informationen wurden die Prozesse für die neue gemeinsame Plattform definiert.

Familie: Impulse für Elternbildung im nördlichen und südlichen Wipptal

Familien und deren Entscheidung Kinder zu bekommen und zu begleiten ist die Existenzsicherung unserer Gesellschaft und gewährleistet integratives Wachstum.

Familien bilden die Basis der Gesellschaft und Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Bis vor kurzem war es noch selbstverständlich eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Der Wertewandel, veränderte Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, mehr Mobilität und Flexibilität, fehlende Vereinbarkeit und demografische Entwicklungen machen heute die Entscheidung eine Familie mit Kindern zu gründen zu einer bewusst durchdachten freien Entscheidung. Auch wenn der Kinderwunsch laut Umfragen bei 2,1 Kindern liegt, ist die reale Geburtenrate mit 1,7 niedriger. Es gibt also eine Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit und es stellt sich die Frage, wie die Entscheidung für Kinder erleichtert werden kann und wie Familien mit Kindern unterstützt werden können.

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