Zum Inhalt
D

Dein Weg zur Förderung

Um aus deiner Idee einerfolgreiches Projekt für das Wipptal zu machen und auf die verschiedensten Fördertöpfe zugreifen zu können, bedarf es einer guten Vorbereitung. Gerne stehen wir dir in unserem Büro für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. Sobald deine Projektidee Formen annimmt und klar ist, wer als Projektträger auftreten wird, ist der ideale Zeitpunkt für ein erstes Gespräch. 

  • Du willst ein Projekt entwickeln, das grenzübergreifend die Zusammenarbeit zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wipptal stärkt?
    Dann bist du bei INTERREG genau richtig!
     
  • Du willst ein Projekt entwickeln, das zur Festigung oder nachhaltigen Weiterentwicklung der Region Wipptal gemäß den in den Aktionsfeldern definierten Entwicklungszielen der Lokalen Entwicklungsstrategie (hier) beitragen?
    Dann bist du bei LEADER genau richtig!

Rodelsport Zentrum Navis

In der Gemeinde Navis soll das „Rodelsport Zentrum Navis“ entstehen. Ergänzend zur bestehenden Hobby- und Familienrodelbahn soll im Bereich Schranzberg eine neue Renn-Rodelbahn angelegt werden. Parallel zu dieser bestehenden Rodelbahn soll eine geeignete Bahn für Training und Rennen für Sportvereine und -Verbände entstehen. Essentiell ist dabei auch, den Aufstieg zum Start von der Rodelbahn zu trennen.

WIPPTALER THEMENSPIELPLÄTZE - Abenteuerspielplatz Haslach

Die bestehende Spielanlage im Pfoner Ortsteil "Haslach" soll aus dem Dornröschenschlaf geholt werden. Durch zeitgemäße und innovative Spielgeräte sollen auf die heutigen Ansprüche von Kinder und Jugendlichen reagiert werden. Es ist den Wipptaler Gemeinden ein Anliegen, nicht nur attraktive Spielanlagen für die Bevölkerung zu erreichten, sondern auch das Freizeitangebot der familienfreundlichen Region zu vergrößern und einen Anziehungspunkt für Familien zu schaffen.

Betriebe im Klimabündnis

Das Kooperationsprojekt aller LEADER-Regionen Tirols befasst sich mit der Beratung von Betrieben hinsichtlich einer ökologisch nachhaltigen Wirtschaftsweise.

SMARTER VILLAGES Wipptal

Im nördlichen Wipptal gibt es viele unterschiedliche digitale Auftritte und Abläufe der öffentlichen Verwaltung. Jede Gemeinde hat eigene Abläufe, eine eigene Website mit einer eigenen Struktur. Die Bevölkerung ist in vielen Bereichen mittlerweile eine Digitalisierung gewohnt und erwartet dies auch in der öffentlichen Verwaltung.

Die Webauftritte der Gemeinden erfordern kontinuierliche Betreuung, damit dort auch aktuelle Informationen zu finden sind. Aufgrund mangelnder Ressourcen, anderer Dringlichkeiten und Prioritäten ist dies oft nicht möglich und Webauftritte sind oft nicht „up to date“. Homepage, Digitalisierung etc. ist in vielen Köpfen als „noch mehr Arbeitsaufwand“ verankert, nicht aber als Potential, Schneller Agieren, Präsent sein, Beste Werbung…

Digital steht jede Gemeinde alleine da. Die Region bzw. das Regionalmanagement und auch die grenzüberschreitende Interreg Region Wipptal steht dabei auch alleine im Abseits. Dabei wäre es sinnvoll, die gesamte Region darzustellen mit all ihren Gemeinden und somit die Bürger/Bürgerinnen im Wipptal besser erreichen zu können.

Im Frühjahr 2020 wurden im Rahmen einer Lehrveranstaltung mit dem MCI der Universität Innsbruck 6 Gemeindeauftritte im nördlichen Wipptal analysiert und von den Studenten Vorschläge neuer digitaler Pfade sowie einem Regional-Portal eingebracht.

ATMen – Entwicklung einer Modellregion Wipptal zur Verbesserung der Luftqualität der Brennerautobahn

Übergeordnetes langfistiges Ziel ist die Verbesserung der Luftwerte entlang der Brennerachse. Durch die topografische alpine Lage des Wipptals (auf beiden Seiten des Brenners) und des Inntals, kommt es an den vorhandenen Messstationen immer wieder zu Überschreitungen der vom Immissionsschutzgesetz Luft (IGL) festgelegten Grenzwerte. Nun entstand im Zuge des Interreg-Projekts Fit4Co die länderübergreifende Arbeitsgruppe „Saubere Luft“. Dieser Zusammenschluss aus Abfallwirtschaft Tirol Mitte und mehreren Regionalmanagements in Tirol und Südtirol hat die gemeinsame Zielsetzung, nachhaltige Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität auf regionaler Ebene zu initiieren. Zusätzlich soll die Arbeitsgruppe von fachlichen Experten etwa aus dem medizinischen Bereich unterstützt werden.

Zeitreise.Schätze.Wipptal

Thema dieses Projektes ist die theoretische und praktische Aufbereitung der Wipptaler Geschichte (südliches und nördliches Wipptal) gemeinsam mit Jugendlichen von 10 – 15 Jahren in forma von Workshops und Ausflügen.

Die drei Projektjahre werden in halbjährliche Einheiten gegliedert, die jeweils ein Oberthema haben. Jedes Semester findet ein Ausflug statt.

Die Jugendlichen des nördlichen Wipptals können an Ausflügen und Workshops i südlichen Wipptal teilnehmen und umgekehrt.

OLPERERRUNDE – Nachhaltige Entwicklung von Schutzwald, Bergtourismus und Alm- und Landwirtschaft um den Olperer

Rund um den höchsten Berg der Tuxer Alpen, dem Olperer (3476 m) liegen das nördliche Wipptal (A) mit seinen Seitentälern Schmirntal, Valsertal (A) und das südliche Wipptal (I) mit dem Seitental Pfitschtal (I) und das Tuxertal (A) und Zemmtal/Schlegeis im hinteren Zillertal (A).

Mit dem Projekt „OLPERERRUNDE“ erfolgt eine Erschließung für Land-, Alm- und Forstwirtschaft in Padaun (A) und über das Schlüsseljoch (I) als Grundlage für die Bewirtschaftung. Zugleich entsteht ein attraktiver grenzüberschreitender Rundweg für Mountainbiker in den Tälern rund um den Olperer. Das Projekt ist ein Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Schutzwald, Bergtourismus und Alm- und Landwirtschaft in den Gemeinden Gries am Brenner (A), Vals (A), Brenner (I) und Pfitsch (I), fördert die Zusammenarbeit von Bergbauern und Tourismus und ist ein Beitrag zur nachhaltigen Existenzsicherung von Bergbauernbetrieben, Alm-, Land- und Forstwirtschaft und Bergtourismus in weniger entwickelten Wipptaler Bergtälern.

Ökologische und gesellschaftliche Akzente setzen im Wipptal: Gemeinschaftsgärten und Essbare Gemeinden

Das Kleinprojekt „Ökologische und gesellschaftliche Akzente setzen im Wipptal: Gemeinschaftsgärten und Essbare Gemeinden“ soll den Austausch und den Zusammenhalt der Bevölkerung des nördlichen und südlichen Wipptales stärken. Durch die Investition der Projektsumme von € 49.915,54 (€ 35.379,54 EFRE-Mittel) sollen mindestens zwei „Essbare Gemeinden“ im Wipptal entstehen. Das Bewusstsein für den Wert lokaler Lebensmittel und den Wert des eigenen Anbaus, sowie über Sorten- und Artenvielfalt soll gestärkt werden. Zudem ist geplant durch Exkursionen in bestehende „Essbare Gemeinden“ in Österreich Ideen für eine nachhaltige Umsetzung zu sammeln.

WIPPTALER THEMENSPIELPLÄTZE - Spielanlage Barrierefrei Mühlbachl-Aussernavis

Da es besonders im Hinblick auf Menschen und Kinder mit Beeinträchtigungen an Angeboten fehlt, soll als erstes Projekt der bestehende Spielplatz in Mühlbachl/Aussernavis durch barrierefreie Gerätschaften ersetzt werden. Primär werden Menschen mit Behinderungen angesprochen, dennoch soll ein Ort der Begegnung und des Miteinanders geschaffen werden und ein "Zusammenspielen" von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen gefördert werden.

Schloss Matrei-Trautson - Hängebrücke nach Pfons

Im Rahmen dieses LEADER14-20 Projektes wird eine Hängebrücke vom Schlossareal Matrai-Trautson nach Pfons realisiert. Ziel ist die Aufwertung gesamten Anlage, die Schaffung eines touristischen Magneten für das gesamte Wipptal und die Anbindung des Schlossareals an die Gemeinde Pfons und dem bestehenden Rundwanderweg.

Diese Website nutzt Cookies

Dies beinhaltet notwendige Cookies wie auch die Verbindung zu externen Inhalten (Youtube, Veranstaltungen).

Diese Website nutzt Cookies

Dies beinhaltet notwendige Cookies wie auch die Verbindung zu externen Inhalten (Youtube, Veranstaltungen).

Ihre Einstellungen wurden gespeichert